Ablauf Ereignisse in Nordamerika
Der Anfang der Besiedlung:
1607 überquerten drei Schiffe mit 144 Menschen aus London den Atlantik, auf dem Weg nach Amerika.
An der Küste Virginias, wo sie ankamen, gründeten sie die erste englische Dauersiedlung Jamestown.
Immer mehr Leute aus England kamen nach Amerika und gründeten weitere 13 Kolonien, auch wenn die Lebensbedingungen katastrophal waren.
Der Unabhängigkeitskrieg:
Sieben Jahre Krieg (1756 - 1763) dienten den Siedlerinnen und Siedlern und der britischen Armee um das Gebiet zwischen den bestehenden Kolonien und dem Missippi der Franzosen zu erobern.
Anschliessend brach der Krieg mit dem Mutterland offen aus, da die Leute ihre Kriegsschulden nicht zurückzahlen konnten. Der Krieg dauerte bis im Jahre 1783, als Grossbritannien im Frieden von Paris Amerika als Unabhängig erklärte.
Die Entstehung der USA:
Das Problem der 13 Kolonien war mit ihrer Unabhängigkeit aber nicht gelöst. Die grossen Unterschiede zwischen den Gebieten machten es schwierig eine allgemeine Lösung zu finden.
1787 einigten sich die Politiker endlich auf einen Bundestaat.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, entstanden durch das Unterzeichnen der Verfassung. Es war die erste geschriebene Verfassung der Geschichte. Die restlichen Staaten weltweit folgten dem, und schrieben auch ihre Verfassungen.
Grundzüge der amerikanischen Verfassung:
Die USA fing an Demokratie anzuschaffen. Ein wichtiger Schritt für dies war die Gewaltentrennung; Gesetze geben (Legislative), Gesetze ausführen (Exekutive), nach Gesetzen urteilen (Judikative).
Anschliessend fingen sie an Volksvertreter zu wählen und das Parlament (die Volksvertreter) in 2 Kammern aufzuteilen.
Der Staat schaffte auch einen Presidenten und ein Bundesgericht ein.
Der erste Präsident der vereinigten Staaten George Washington wurde im Jahre 1789 gewählt. Die Hauptstadt der USA heisst wegen ihm so.
Es konnten leider nicht alle an den Wahlen teilnehmen, davon ausgeschlossen waren; Besitzlose, neu eingewanderte, Frauen und Schwarze.
1830 erhielten alle weissen Männer das Wahlrecht und 1870 die Schwarzen, 1920 die Frauen.
Die Kluft zwischen Norden und Süden:
Der grosse schon seid immer bestehende Unterschied zwischen Norden und Süden wurde immer grösser.
Wärend sich der Norden immer mehr Industrialisierte, blieb der Süden stark landwirtschaftlich geprägt.
Baumwollplantagen waren eine grosse Hilfe für den Fortschritt der Südstaaten.
Das Gesetz des Unrechts:
In den Südstaaten fing der Sklavenhandel mit den Afrikaner/innen an. Grossgrundbesitzer liessen sich bedienen und benahmen sich wie die Adligen in Europa.
Die Schwarzen wurden viel schlechter behandelt als die Weissen. Der Handel mit Afrikanischen Sklaven wuchs immer mehr.
Der Weg in den Bürgerkrieg:
Einige Südstaaten die versuchten die Sklaven in Schutz zu nehmen, gründeten die konföderierten Staaten von Amerika. Die Staaten im Norden akzeptierten dies nicht und das war der Beginn eines blutigen Krieges. Die Nordstaaten gewannen 4 Jahre später und im selben Jahr wurden die Sklaven befreit. USA wurde im Jahre 1900 zu Weltmacht.
Von der Sklaverei zur Rassentrennung:
Obwohl die Sklaven befreit wurden, verbesserte sich die Lage vieler Schwarzen nicht, sie waren weiterhin auf die Arbeit auf den Plantagen angewiesen. Die Rassentrennung begann. Schwarze hatten wieder nicht die selben Rechte wie die Weissen. Erst nach Jahren Kampf erhielten die Schwarzen Gleichberechtigung.
Seid 1964 ist in den USA jegliche Diskriminierung aufgrund Hautfarbe, Religion und Geschlecht verboten.
aufgaben
2.) Georg III wird vom Sockel geholt: Vergleichbar mit Hittler.
3.) Frauen, Dunkelhäutige, Besitzlose, neu Eingewanderte, Sklaven/innen
4.) An diesem Tag wurde die Verfassung unterschrieben
1. August: Schweiz
5.) Die Situation verbesserte sich nicht wirklich es entstand eine Rassentrennung erst nach Jahren Kampf erhielten sie Gleichberechtigung.