Menstruation im kulturellen Vergleich und Wandel
In alten Zeiten
Antike:
In der Antike, glaubten die Menschen, dass Frauen nicht ganz ausgebaute Menschen seien.
Der Mann war das Hauptbild und die Frau wich davon ab.
Die Menstruation war eine Diskriminierung, die zeigte dass man eine Frau war und somit ein nicht fertig ausgebauter Mensch.
Erst mit der Zeit, nach vielen Forschungen, fand man heraus, dass die Menstruation für die Fortpflanzung der Menschen wichtig sei.
Judentum:
Im alten judentum galten menstruierende Frauen 7 Tage lang als unrein. Die von ihnen berührten Menschen oder Gegenstände ebenfalls. Wenn ein Mann mit einer menstruierenden Frau Geschlechtsverkehr hatte, galt er ebenfalls als unrein. Nach diesen sieben Tagen, mussten die Frauen ein spezielles Reinigungsritual absolvieren.
Wurde dieses Gesetz absichtlich verstossen, musste das Paar die Stadt verlassen und sterben. Während der Menstruation, durften Frauen alle gewöhnlichen Ritualen, wie den Tempel besuchen, in die Synagogge gehen oder einem Rabbi die Hand geben nicht absolvieren.
Christentum:
Im frühen Kristentum, hatte die Frau eine hohe Stellung und somit war die Menstruation auch nicht von grosser Bedeutung. Menstruierende Frauen, wurden nicht vom Gottesdienst oder allen Sakramenten ausgeschlossen.
Später durch den EInfluss des Judentums galten die Frauen auch bei den Kristen als unrein und wurden somit von allen kirchichen Ereignissen wären der Mestruation verwisen.
Mit dem Laufe der Zeit änderte sich dies wieder und die Menstruation verlierte an Bedeutung.
Antike:
In der Antike, glaubten die Menschen, dass Frauen nicht ganz ausgebaute Menschen seien.
Der Mann war das Hauptbild und die Frau wich davon ab.
Die Menstruation war eine Diskriminierung, die zeigte dass man eine Frau war und somit ein nicht fertig ausgebauter Mensch.
Erst mit der Zeit, nach vielen Forschungen, fand man heraus, dass die Menstruation für die Fortpflanzung der Menschen wichtig sei.
Judentum:
Im alten judentum galten menstruierende Frauen 7 Tage lang als unrein. Die von ihnen berührten Menschen oder Gegenstände ebenfalls. Wenn ein Mann mit einer menstruierenden Frau Geschlechtsverkehr hatte, galt er ebenfalls als unrein. Nach diesen sieben Tagen, mussten die Frauen ein spezielles Reinigungsritual absolvieren.
Wurde dieses Gesetz absichtlich verstossen, musste das Paar die Stadt verlassen und sterben. Während der Menstruation, durften Frauen alle gewöhnlichen Ritualen, wie den Tempel besuchen, in die Synagogge gehen oder einem Rabbi die Hand geben nicht absolvieren.
Christentum:
Im frühen Kristentum, hatte die Frau eine hohe Stellung und somit war die Menstruation auch nicht von grosser Bedeutung. Menstruierende Frauen, wurden nicht vom Gottesdienst oder allen Sakramenten ausgeschlossen.
Später durch den EInfluss des Judentums galten die Frauen auch bei den Kristen als unrein und wurden somit von allen kirchichen Ereignissen wären der Mestruation verwisen.
Mit dem Laufe der Zeit änderte sich dies wieder und die Menstruation verlierte an Bedeutung.