reflexion
In der Schule haben wir zum Fall vom Mörder Daniel H. ein Gerichtsverfahren durchgeführt.
Der Fall:
Daniel H. hat ein Mädchen mit gut überlegten Motiven in seine Wohnung eingeladen. Das Mädchen sass auf seinem Bett und telefonierte, während Daniel H. sich überlegte ob er sie nun wirklich umbringen sollte oder nicht. Er entschied sich dafür und tötete die Jugendliche auf sehr brutale Art und Weise.
In der Schule viel das Urteil negativ für Daniel H. aus. Der Richter entschied sich für eine lebenslängliche Gefängnisstrafe.
Ich finde das Urteil sehr gerecht. Daniel H. hat einen Mord begannen und dafür muss er bestraft werden.
Es fiel auch noch das Urteil er hätte psychische Probleme gehabt und Drogen genommen, deshalb wusste er nicht was er tat. Schon nur das finde ich einen guten Grund für eine lange Gefängnisstrafe, denn jemand der nicht klar denken kann, sollte auch nicht einfach frei rumlaufen können.
Daniel H. hatte seinen Mord gestanden. Er berichtete den Mord aus Verzweiflung gemacht zu haben. Der junge Koch Daniel H. hatte gerade seinen Job verloren und ging durch eine schwere Zeit mit seiner Freundin. Auch in seiner Kindheit hatte Daniel es nicht einfach.